18 Bier…

September 20th, 2009 6 comments

…wie die Australier sagen würden. 🙂
Kurze Geschichte dazu! Andreas und ich waren ja schon ein paar mal mit ein paar Kollegen im Eastern.
Das ist so ziemlich ein Rostock-Alex über ein paar Etagen. Dort haben wir uns schon immer gewundert wie hier das Bier gezählt wird.
Tim, Russ und co. erwähnen des öfteren wieviel Bier sie getrunken habe. Tim hat beim ersten Easternabend sogar ständig versucht seines vor unserem ausgetrunken zu haben. (Die Deutschen scheinen echt den Ruf einer Biertrinkernation zu haben…)
Ok um zum Punkt zu kommen, das Bier wird hier in Miniflaschen gezählt. Also 0,33l ist mal eben EIN GROSSES Bier.
Wir wurden auch gefragt wieviel wir denn so trinken, naja, von diesen kleinen Dingern…
…schonmal mehr als weniger.

Auf jeden Fall haben wir jetzt ein Beweisfoto! :)


Gestern abend kam Andreas bei mir vorbei, und wir haben mal nen DVD Abend gemacht.
Der Ofen bei mir hat ne Grillfunktion, also hatte ich mir Würstchen gekauft und Andreas todesmutig Kängeruhfleisch.
Dazu hatten wir 4 kleine Sixer Becks gekauft.(46$…*hust*)
Zunächst haben wir eine von den DVD’s hier geschaut. Dejavu kannten wir beide schon, aber auf Englisch hab ich ihn auch noch nie gesehen.
Während des Filmes hatten wir leicht die Befürchtung das unsere Getränke nicht reichen. Eigentlich wollten wir nur die Hälfte von unserem Becks trinken.
Ist ja irgendwie zu teuer um 46$ mal eben wegzuschlürfen. Ein bisschen zurückgehalten und mit Ende des Filmes die letzte Flasche geköpft…
…wäre da nicht noch Shanghai Knights im TV gewesen. Jackie Chan und Owen Wilson sind in der englischen Fassung gleich mal doppelt so gut. Sehr witziger Film, müsst ihr euch mal anschauen.
Der Film war auch der Grund warum jetzt fast kein Bier mehr hier ist und die Nacht mal eben statt um 23 Uhr um 1:30Uhr zu Ende ging.
Egal, ist ja Wochenende und 1:30Uhr ist 17:30Uhr deutscher Zeit, was ja eigentlich Alex-Zeit ist, passt also! 😉

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Der Alltag greift um sich!

September 16th, 2009 1 comment

Hey!
Einen Monat sind wir nun hier. So langsam hat sich alles gemütlich eingependelt. Die ersten paar Wochen waren ja eher von Wohnungssuche und Sight-Seeing geprägt.(Wie schreibt man das?) Und nun läuft jeder Tag doch mit einer gewissen Routine ab. Morgens aufstehen, was im moment cool ist das ich meine Wohnung ja alleine habe, fertig machen und auf gehts zur Arbeit. Ich möchte euch nicht mit irgendwelchen Arbeitskram langweiligen. Ok für mich ists spannend, aber das sehen andere ja wieder ganz anders. 🙂 Deswegen gibts jetzt ein Was-findet-Stefan-im-Alltag-seltsam-Eintrag. Ok, let’s go!

Die Autos fahren auf der falschen Seite. Klar weiß doch jeder. Aber wie Andreas mal zu mir meinte sieht es seltsam aus. Man sucht den Fahrer auf der falschen Seite und auf dem ersten Blick fahren hier alle Autos allein.

Der Sport hier ist absolut grausam. Bis auf Aussie Football, was recht cool ist, spielen die hier Cricket und Bowling.
Ok, als Erklärung, Cricket ist Baseball für Arme. Ein Schläger, ein Ball, alle rennen und ich verstehe das Spiel nicht.
Bowling ist hier mehr Curling nur ohne Eis. Das schlimmste ist, der Kram läuft im TV und alle findens langweilig nur der Kommentator geht ab, als wenn Deutschland Fussball Weltmeister geworden ist.(siehe das Jahr 2010 :D)

Die Menschen, ok einige von ihnen, sind schon manchmal komisch. Sie stehe am Strand, im Park sogar auf dem Weg herum und biegen sich, machen irgendwelche Bewegungen. Sie machen sich nicht etwa warm für ihren Volkssport Joggen. Nein sie bewegen sich witzig und gehen danach weg.

Briefkästen sind auch sehr seltsam! Warum? Weils die quasi nicht gibt. Post liegt teilweise offen herum für jedermann. Ein Wunder das mein Pin angekommen ist.

Möwen sollte man hier am Strand auch nicht füttern. Die Biester lauern einen dann auf und umzingeln einen. Das füttern ist im Großraum Sydney glaub ich auch verboten.

Beim Einkaufen sollte man viel Zeit mitbringen. Nicht das die Auswahl aufgrund der vielen Sachen schon lange genug dauert. Die Kassierer haben hier eine Ruhe weg die unglaublich ist. Gemütlich werden 10 Dinge in gefühlte 10 Tüten gepackt um diese dann in eine große Tüte zu packen. Unter 5 min geht da selten was.

Kommen wir zum Bier! Sehr wichtiges Thema. Und inzwischen hab ich ne Ahnung warum Bier hier aus Deutschland und Europa importiert wird. Wähh! Irgendwie alles flüssig und schmeckt nach Oettinger.

Jeder der hier als Europäer über eine Kreuzung geht wird das jetzt erstmal seltsam finden. Man kommt heran, drückt auf nen Knopf und schaut schonmal dabei zu wie alle anderen bei Rot gehen. Ok, normal soweit. Was man nicht weiß ist das die Rotgeher alles Aussies sind die nur Wissen das gleich das Startsignal der Ampel kommt.
Das Geräusch könnte dabei aus einem StarWars Film stammen, wie ein Laserschuss. Sehr seltsam!

Menschenansammlungen aller Art wie bei Barbecues und Pubabende sind sehr verdächtig. Man trifft hier kaum Australier. Kanada, Thailand, Irland, England, Deutschland, Spanien, Holland, USA, Japan und China. Wenn ih hier jemanden trefft, kommt er höchstwahrscheinlich aus einem dieser Länder. Genauso klingt dann auch das Englisch. Ein wildes Kuddelmuddel von sehr vielen Akzenten. Die Australier erkennt man schlicht daran, das sie das Englisch sprechen was man überhaupt nicht versteht!

So das waren mal ein paar seltsame Aspekte hier im Alltag. Die restlichen gibts bestimmt auch bald in einem weiteren Beitrag. 🙂

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Wochenende Nr. 4

September 13th, 2009 4 comments

Ejajodeun!
(das australische Wort für “Tach!”) 🙂

Bondi Junction vom Westen aus betrachtetAm Freitag war wieder mal ein netter Arbeitstag. Ich musste meinen Computer nochmal neu installieren und ein bissel was einrichten, aber ab Montag leg ich richtig los mit meinem “Hauptprojekt”, was ich die kommenden 5 Monate hier bearbeiten werde. Etwa ne Stunde vor Feierbend waren am Freitag alle Kollegen nur noch am rumeiern. Einer fragte und dann, ob wir nicht auch ein Bier wollen. “Joah!” …. Nur leider hat er dann festgestellt, dass Bier alle ist und uns dann Wein angeboten. Wein war noch genug da. Er kam dann mit 2 hässlichen grünen Weingläsern an und hat sich noch entschuldigt, weil die so “gay” aussehen. 😀 Als wir da mit unserem Wein saßen und natürlich nicht mehr gearbeitet haben, haben wir festgestellt, dass sich unsere Arbeitsstelle im Laufe des Nachmittags komplett in eine Kneipe verwandelt hat. Alle hatten was zu trinken, haben erzählt, haben Youtube-Videos geguckt, Musik gehört (also ohne Kopfhörer!) und rumgealbert.

Direkt nach der Arbeit sind wir noch mit ein paar Kollegen ins “Eastern” (http://www.theeastern.com.au/). Das ist ne Kneipe direkt dort um die Ecke, wo einige Arbeitskollegen auch teilweise Mittagessen gehn (und ihr Mittagsbier trinken). Ne andere Praktikantin aus Deutschland, hatte nämlich Ihren letzten Tag und hatte deshalb nochmal zum gemütlichen Miteinander eingeladen. Dort haben wir seit Ewigkeiten, mal wieder ein echtes “Becks” getrunken. Also ein paar mehr. An dem Abend waren wir mit 3 Deutschen sogar in der Überzahl. Die andern waren aus England, Spanien, Griechenland, Kanada etc …. die übliche Mischung …. und sogar einen gebürtigen Australier dabei.

Gegen 23 Uhr sind wir dann da raus, weil einige plötzlich Hunger auf McDonalds hatten. Stefan ist dann nach Hause gegangen und ich bin noch mit zum McDonalds. Nur leider hatte der McDonalds schon zu und wir beschlossen dann, alle nach “Kings Cross” (Rotlichtviertel / Partyviertel) zu fahren. Dort angekommen, war ich erstmal erstaunt wie sehr dort die Nacht zum Tag gemacht wurde. Kurz vorher in Bondi Junction war alles schon dunkel und ruhig. Nur hier und da kamen noch ein paar Leute aus den Bars. In Kings Cross, war durch die ganzen Leuchtreklamen alles taghell erleuchtet und es liefen so viele Menschen umher, wie tagsüber in der City von Sydney. Dort war dann auch einer Disko neben der anderen. Auf der Suche nach einer guten Location, sind wir bei einigen Läden gar nicht rein gekommen nicht reingekommen. Begründung: “Ihr habt zu wenig Frauen dabei”. Bei anderen Clubs, war es hingegen so, dass die Türsteher alle Passenten angeschwatzt und in den Club gewunken haben.  “Los kommt hier rein, hier ist es ganz toll!” Etwa 20 Minuten nachdem wir endlich eine Bar gefunden hatten, die allen gefiel, bin ich mit 2 weiteren Kollegen die mittlerweile auch schon müde waren, wieder Richtung Bondi abgedüst. Ich war dann ca. 1 Uhr zu Hause. War ganz nett mal King Cross zu sehen, aber ich bin ehrlich gesagt nicht so der nachts-durch-die-clubs-zieher-typ . Stefan war cleverer, der lag ja mittlerweile längst im Bett.

ALDI in SydneyJoah Samstag war dann Gammeltag und am heutigen Sonntag, war es so extrem warm, dass wir direkt nochmal zum Strand mussten.

Am Vormittag, wollte ich jedoch erstmals nen ALDI aufsuchen. Ähnlich wie in Rostock sind die dichtesten ALDIs 2 Kilometer und 4 Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Also ne halbe Stunde zu Fuß. War nix besonderes, sieht Außen und Innen aus wie ein normaler ALDI (Süd) in Deutschland, hat jedoch fast nur australische Produkte im Angebot. Von den Preisen her, liegt er mit bei den billigsten Supermärkten hier in Sydney, ist jedoch nicht soooo billig, dass man dort immer den weiten Weg hingehen muss/will.
Tamarama Beach
Mittags gabs wie fast jeden Tag Sushi und Pizza im Bondi Junction Center und dann gings endlich los zum Strand.
Wir sind diesmal wieder zum Tamarama Beach gelaufen, der diesmal schon deutlich voller war als bei unserem letzten Besuch da. Und dann sind wir weiter nach Süden gelaufen wo der “Bronte Beach” liegt. Ebenfalls ein großer Surf- und Badestrand und ebenfalls voll. Aber man findet eigentlich immer noch nen Platz wo man sich dazwischen schummeln kann.  Da haben wir dann schätzungsweise 2 Stunden rumgelegen.

Bronte BeachIch war heute auch den ganzen Tag ohne Sonnenschutz draußen und hab mal das Ozonloch herausgefordert. Nen Sonnenbrand habe ich nicht bekommen, also isses hier nicht ganz so schlimm wie erwartet (aber ist ja auch noch lange kein Sommer). Ob Stefan rot geworden ist, erfahren wir morgen. Heute hat er erstmal wieder kein Internet 🙁

So dann bis zum nächsten Mal.

Andreas 🙂

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Barbecue

September 8th, 2009 5 comments

Heyhey!
Wochenende vorbei und schon wieder ein Tag gearbeitet 🙂
Irgendwie ist so ein Wochenende doch ganz schön kurz. Man schafft irgendwie nicht viel. Hier mal ein kleiner Überblick was wir so geschafft haben.


Samstag haben wir erstmal richtig ausgeschlafen. Als wir damit fertig waren, bzw ich, keine Ahnung was Andreas gemacht hat, bin ich erstmal Wäsche waschen gegangen. Für ca. 4$ kann ich hier meine Wäsche von 3 Wochen waschen und bekomme sogar noch Waschpulver oben drauf. Super! Auch toll das der Asiate, dem der Laden gehört mir geholfen hat. Ok, ich stand auch 4 min vor dem Gerät um zu schauen wie das funktioniert. Vielleicht kam er deswegen mit einem “Woher kommst du?” auf mich zu? Komisch. Aber wie immer wird man dann mit einem gebrochenen “Guten morgen” begrüßt. Steht wohl im Lexikon bei >Wie-begrüßt-man-einen-Deutschen< Nun ja. Nach dem ich alles zu Hause aufgehängt hatte, gings mit der U-Bahn und Andreas Richtung Harbour Bridge. Bis wir da ankamen, hats ne Weile gedauert. Man verläuft sich leicht in dem wirklich schicken Viertel The Rocks. Wenn man dann endlich die Brücke betritt, stellt man fest wie verdammt hoch das Ding ist. Man muss draufstehen um es wirklich zu begreifen. 😀 Auf dem Rückweg haben wir uns dann noch eine Weile in den Botanic Garden gepackt. Das Wetter war einfach zu gut. [singlepic id=54 w=320 h=240 float=right] Am Sonntag waren wir bei Andreas Vermieter zum Barbecue eingeladen. Unsicher was man da so isst, waren wir erstmal einkaufen. Eine Menge Fleisch. Eine Riesen Auswahl. Aber irgendwie nix, was man aus Deutschland so kennt. Kaum eingelegtes oder gewürztes Fleisch. Dachte eigentlich ichhätte das mal gesehen, naja... Nach 30min verwirrtes rumlaufen und suchen, hatten wir uns endlich entschieden. Kein Kängerufleisch dafür aber 8 Würstchen und 8 Steaks. Wobei ich durch 4 von den Steaks durchschauen konnte. Bei Andreas angekommen, wir waren die ersten, hab ich erstmal seine Vermieter kennengelernt. Ein bisschen jünger als meiner. Aber sehr nett, und da er Brite ist, konnte man ihn wirklich gut verstehen. Das Barbecue, zur Mittagszeit, begann dann auch gleich. Erstmal gabs ein Bier, gut das wir keins gekauft hatten! Als dann alle nacheinander eintrafen fand ichs komisch das bei einem australischen Barbecue kein einziger Australier da war. 4 Amis, 1 Brite, 1 Thailänderin, 1 Schweizer und 2 Deutsche. Lustige Mischung. Das Weltradio wurde dann einmal rund herum eingestellt. Das Guten-Morgen Programm von Antenne-MV ist hier genauso schlecht wie bei euch. Vielleicht haben Andreas und ich deshalb 2 Stühle kaputt gemacht? 😀 Nach ein paar mehr Bieren, 4-Gewinnt Runden und seltsamen "Spicy" Nüssen(was war das eigentlich?) wurde es richtig schön kalt. Was auch mal ein Grund war den Tag zu beenden. 🙂 Hoffe das wir trotz der Stuhl Verluste nochmal eingeladen werden. 😀 War nämlich wirklich ein nettes Barbecue.

Categories: Australien

Arbeit Arbeit Arbeit

September 4th, 2009 6 comments

Hey,
die ersten drei Arbeitstage sind ja nun vorbei! 🙂 Wird also wieder einmal Zeit davon zu berrichten.
Der erste Tag begann um 10Uhr. Andreas und ich haben uns unten am Eingang getroffen um dort gemeinsam aufzuschlagen.


Um also in die 20. Etage zu kommen, stehen einem 4 Aufzüge bereit. Also rein da und man wird mit einer netten Geschwindigkeit, samt knackenden Ohren, nach oben befördert.
Im Vorraum wollte uns keiner empfangen, also sind wir gleich ins Büro rein. Insgesamt besteht die Firma aus 2 großen Büroräumen, mit ein paar privaten Büros und Konferenzräumen.
In den großen Büros sitzen dann auch ca. 20 Personen an ihren eigenen Rechnern. Wir haben auch eigene Plätze mit allen drum und drann. 😀

Als wir einmal rumgereicht wurden, um Tim, Shawn, und alle anderen deren Namen ich mir nicht merken kann, kennen zu lernen, wartete erstmal Papierkram auf uns.
Jeder von uns bekam sogar eine schöne Mappe, wo alles wichtige drinn stand. Jedenfalls hat uns das Lesen und Ausfüllen eine gute Stunde gekostet.
Dann war warten angesagt – unsere Rechner waren noch nicht fertig. Also durften wir nachdem wir gelangweilt aussahen, eine Inventur machen. Super!


Nach weiterem Warten und Mittagessen, wars soweit. Ein Aufgabe! Ein Münzwurf entschied wer was machen darf. Fortuna war auf meiner Seite, ich durfte ein Programm für Firefox schreiben.
Andreas “darf” sich mit dem Internet Explorer vergnügen.
Als wir uns gerade ein bisschen eingelesen hatten, kam auch schon Charlotte vorbei. “It’s been a hard day” – und schwupps hatten wir Bier aufm Tisch. Ich mag den Laden! 🙂

Die anderen beiden vollen Arbeitstag begannen früher. Um 8:45 Uhr wird angefangen und um 18Uhr ist dann Feierabend, eine Stunde Pause ist mit dabei. Im Moment haben wir glaub ich
noch nicht alle kennengelernt. Es kommen immer wieder neue vorbei mit den üblichen Fragen. Wer bist du? Woher kommst du? Wie lange bleibst du?

Witzig sind auch die Mitarbeiter die denken, man wüsste alles über Deutschland. Wir mussten des öfteren irgendwas beantworten wie: Wie weit ist es von Hamburg nach Köln? Oder von München aus?
Warum hat Köln keinen eigenen Flughafen? Spielt irgendein Aussie-Fussballer bei Hansa?(Wir haben einen da der schonmal in Rostock war)
Andreas musste glaub ich sogar schon was übersetzen. Ob das extra Geld bringt? 😀 Ich finds jedenfalls witzig und beantworte sowas gerne.

So! Mehr fällt mir im Moment garnicht ein. Falls ihr irgendwas wissen wollt, stellt Fragen! 🙂
bis dann

Categories: Australien